Du wurdest gerade frisch aus der Klinik entlassen und bist doch etwas überrollt davon, auf einmal wieder in Deinem ganz normalen Umfeld mit Deinem ganz normalen Alltag zu sein? Hast vielleicht noch keinen ambulanten Therapieplatz gefunden? Oder Dir reicht eine wöchtentliche Sitzung einfach nicht?
In dieser oft sehr herausfordernden Übergangszeit würde ich Dich gerne begleiten. Dir einfach in schwierigen Situationen zur Seite stehen.
Vielleicht brauchst Du anfangs jemanden, der zuhause mit auf’s Essen guckt (aber dabei nicht so panisch-kontrollierend ist wie Deine Eltern zum Beispiel), der die ein oder andere Mahlzeit mit Dir zusammen einnimmt oder die Portionsgröße mit Dir zusammen beurteilt. Einfach jemanden, der da ein bisschen Accountability reinbringt, den Du nicht so leicht verarschen kannst (weil… Glaub mir, ich kenn die Tricks. ALLE.). Vielleicht wünschst Du Dir jemanden, mit dem Du über die Herausforderungen Deines neuen alten Alltags sprechen kannst. Jemanden, der Dich versteht, aber nicht selbst noch voll in der Essstörung drin hängt. Vielleicht wünschst Du Dir auch Unterstützung bei der Suche nach einem Therapeuten, bei der Suche nach neuen Freizeitaktivitäten, oder Du willst einfach jemanden an Deiner Seite wissen, der erreichbar ist, wenn Du was brauchst.
Was Du brauchst und Dir wünschst, ist natürlich sehr individuell. Deswegen… Lass uns das in einem gemeinsamen Vorgespräch (natürlich kostenlos) rausfinden.
Folgendes kann ich Dir anbieten:
- tägliche Check-Ins, in denen Du alles loswerden kannst, was Du eben loswerden willst
- tägliche Körperpraxis (Yoga, Schütteln, Intuitives Bewegen, freies Tanzen)
- um ein gesundes Verhältnis zu Bewegung aufzubauen oder beizubehalten
- um Bewegung zu einer gemeinsamen Unternehmung statt einem Pflicht-Ritual zu machen
- um Dich wieder mit Deinem Körper zu verbinden (und Deinen Körper wieder zu fühlen, statt ihm Beleidigungen um die Ohren zu hauen)
- tägliche Meditation
- entweder von mir angeleitet, oder Du hast einfach jemanden, der Dich ein bisschen verlässlicher macht. Ja, wir alle finden schnell Ausreden, warum das mit dem Meditieren heute aber nicht geht, und da hilft es manchmal, wenn da aber jemand auf Dich wartet.
- Und JA, Meditation IST wichtig für Deine Heilung. Wirklich. Wissenschaftlich nachgewiesen und aus eigener Erfahrung nur bestätigbar. Und JA, auch Du kannst meditieren.
- Meine sonstigen Angebote, in selbst gewähltem Rhythmus und angepasst auf DEINEN individuellen Bedarf.